Maria Papathanassiou. Zwischen Arbeit, Spiel und Schule. Die Ö¶konomische Funktion der Kinder Ö¤rmerer Schichten in Ö?sterreich 1880-1939. Wien: Verlag fÖ¼r Geschichte und Politik, 1999. 332 S. DM 93 (gebunden), ISBN 978-3-486-56409-9.
Reviewed by Margret Friedrich (Universität Innsbruck)
Published on HABSBURG (May, 2000)
Arme Kinder in Österreich
Kinderarbeit -- wer denkt hier nicht an Bilder von ausgemergelten Kinderkoerpern in engen Bergwerksstollen, an Industrieschulen und Waisenhaeuser, in denen die kleinen Kinderhaende sich mit Spinnen und Stricken abmuehen zur Belieferung von Manufakturen, an Heimarbeitsszenarien... Dann ist Kinderarbeit ein Forschungsthema fuer das 18. und fruehe 19. Jahrhundert, fuer die Fruehzeit der Industrialisierung und die einsetzende Sozialdisziplinierung durch den absolutistischen Staat, und sie gilt spaetestens ab der 2. Haelfte des 19. Jahrhunderts als eingeschraenkt durch gesetzliche Regelungen, durch die Ausweitung der Unterrichtspflicht und die Ueberwachung des Schulbesuchs, die beginnende Sozialgesetzgebung, die Jugendfuersorge usw. Sie bleibt aber ein noch zu loesendes Problem der Jetztzeit, wenn man seinen Blick nicht nur auf die wohlhabenden Laender unserer Erde fixiert. Und sie wurde in der Praxis auch bei uns wesentlich laenger ausgeuebt als dies durch offizielle Erhebungen dokumentiert ist.
Mit diesem letzteren Bereich, der oekonomischen Funktion von Kindern aermerer Schichten in Oesterreich zwischen 1880 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges befasste sich Maria Papathanassiou in ihrer Dissertation, die nun in ueberarbeiteter Form als Buch vorliegt. Die Autorin geht davon aus, dass man sich bisher zwar mit Kinderarbeit befasste, allerdings ueberwiegend mit den diesbezueglichen oeffentlichen Diskussionen und staatlichen Normierungen, man Kinderarbeit eher im Rahmen einer Geschichte der Arbeit denn einer Geschichte der Kindheit behandelte. Sie will dieses Defizit beheben und Kinderarbeit als Teil des Kinderalltags analysieren.
Die Arbeit ist angeregt durch Fragestellungen der Alltagsgeschichte, Mikrogeschichte und Historischen Anthropologie. Sie stuetzt sich primaer auf die Dokumentation lebensgeschichtlicher Aufzeichnungen, einen Quellenbestand von ca. 800 schriftlich festgehaltenen Erinnerungen, der am Wiener Institut fuer Wirtschafts- und Sozialgeschichte archiviert ist. Davon wurden ca. 150 Selbstzeugnisse ausgewaehlt, diese um sieben nach eigenen Fragestellungen entworfene und gefuehrte Interviews ergaenzt. Zusaetzlich wurden publizierte Autobiographien beigezogen. Diese individuellen Darstellungen werden durch die Erhebung ueber Kinderarbeit 1908, die Berichte der Gewerbeinspektoren, statistische Daten zur wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie die entsprechende Gesetzgebung ergaenzt.
Mit dem Begriff aermere Schichten will die Autorin klarstellen, dass sie nicht nur die Mitarbeit von Kindern in Arbeiterfamilien behandelt, sondern auch die Situation in kleinbuergerlichen und kleinbaeuerlichen Familien in ihre Untersuchung miteinbezieht. Dadurch koennen moegliche Unterschiede oder Gemeinsamkeiten in den Arbeitserfahrungen von Kindern im staedtischen und laendlichen Raum thematisiert werden. Geschlechtsspezifische Unterschiede zeigen sich schon beim Quellenmaterial: Drei Viertel der fuer die Analyse verwendeten Quellen wurden von Frauen verfasst. Inhaltlich sind diese breiter angelegt als die Selbstzeugnisse von Maennern, richten ihren Blick auch auf die Situation von Geschwistern, Eltern, Verwandten, Freunden, Bekannten. Befragt werden die Quellen nach der Art der Kinderarbeit, ihrer Funktion, der Arbeitszeit und Entlohnung, der Beziehungen von Arbeit, Spiel und Schule, der Einstellung der Kinder zu ihrer Arbeit, der Funktion der Kinderarbeit fuer die Familienwirtschaft. Milieuzugehoerigkeit, Alter und Geschlecht der Kinder sind als Untersuchungskategorien beruecksichtigt. Mit den erzielten Ergebnissen sollen schliesslich bestehende Konzepte der Familienwirtschaft zur Diskussion gestellt werden.
Die Arbeit beginnt mit der kritischen Ueberlegung, ab wann Kinderarbeit zum Problem, bzw. fuer welche Arbeitsfelder sie thematisiert wird, was ueberhaupt als Kinderarbeit gilt. Dann folgt eine kurze Schilderung der zeitgenoessischen Diskussionen zur Einschraenkung der Kinderarbeit und der folgenden gesetzgeberischen Massnahmen sowie eine knappe Praesentation von aus der Sekundaerliteratur zusammengefassten wirtschafts- und sozialgeschichtlich relevanten Daten.
Wie vermutet, zeigt sich bei der Analyse der lebensgeschichtlichen Aufzeichnungen, dass sich der Hauptanteil der Kinderarbeit im landwirtschaftlichen Bereich abspielte. Diese Arbeiten hatten nicht nur Kinder, die auf dem Land aufwuchsen, zu erledigen, sondern auch Kinder aus dem staedtischen Bereich, da sie ebenfalls durch Mitarbeit im Garten, bei der Kleintierhaltung oder in den Ferien bei Verwandten auf dem Land zur Verbesserung der Nahrungsmittelversorgung der Familie beitrugen. Bei Garten- und Feldarbeit zur Selbstversorgung arbeiteten die Kinder meist mit der Mutter und den Geschwistern zusammen. Gesindemangel bzw. das hoehere Lohnniveau fuer Knechte und Maegde liessen Kinder aber auch zu begehrten Aushilfskraeften in der Landwirtschaft werden. Die Entlohnung erfolgte meist in Naturalien. Geschlechtsspezifische Arbeitsteilung gab es im Bereich der Kinderarbeit in der Landwirtschaft kaum, sie konnte aber in der Erwachsenenwelt beobachtet werden.
Arbeit in der Landwirtschaft und Arbeit im Haushalt sind schwierig zu trennen -- Taetigkeiten im Stall, Garten- oder Feldarbeit, Mithilfe in der Kueche, Aufpassen auf kleinere Geschwister gingen ineinander ueber. In der Studie wird Hausarbeit gesondert abgehandelt und zwar in ihrer modernen, reproduktiven Form. Hier wurden die Kinder vielfach gefordert, nicht nur wegen der ungenuegenden infrastrukturellen und technischen Ausstattung der Haushalte, sondern auch, weil die Mutter, wenn irgend moeglich, dazuverdiente, bzw. Familienernaehrerin war. Wenn sich die Wahlmoeglichkeit bot, wurden Soehne von der Hausarbeit weitestgehend verschont -- fuer sie duerfte die haeufig beobachtete Kommando- und Kontrollfunktion der Vaeter vorbildhaft gewesen sein. Fuer Maedchen hingegen galt Mithilfe im Haushalt als Teil ihres Erziehungsprozesses. Die Kinderbetreuung duerfte fuer die aelteren Geschwister zumindest in den Wiener Arbeiterfamilien eine immer geringere Rolle gespielt haben, da die Kinderzahlen pro Familie stark ruecklaeufig waren. Der Kinderreichtum nahm aber mit Verringerung der Groesse der Gemeinde zu -- blieb also bei den laendlichen Unterschichten. Auch Geschwisterbetreuung war primaer Maedchenarbeit.
Da fuer Gesetzgeber und Historiker Kinderarbeit lange Zeit gleichgesetzt mit der Arbeit von Kindern in Fabriken war, gibt es hierzu auch die meisten quantitativen Erhebungen. Die Anzahl fabriksarbeitender Kinder in den offiziellen Statistiken zwischen 1884 und 1937 ist verschwindend gering, hoeher liegt sie bei der Erhebung von 1908, da hier wohl genauer geprueft und vor allem die Heimarbeit miteinbezogen wurde. Auch aus den lebensgeschichtlichen Dokumenten geht hervor, dass die Kinder in die Heimarbeit abwanderten. Hier, wie bei diversen anderen Erwerbsformen, arbeiteten die Kinder mit ihren Eltern mit oder ihnen zu. Einen wichtigen Beitrag zur Familienwirtschaft leisteten die Kinder im Bereich der Sammelwirtschaft, sei es fuer die eigene Vorratshaltung oder fuer den Verkauf am staedtischen Markt. Als letzte moegliche kindliche Erwerbsform handelt die Autorin den Geltungsbereich der Moralischen Oekonomie ab, den sie sehr weit fasst: Regelmaessige Verkoestigungen bei Bauern, Versorgung durch wohlhabende Tauf- und Firmpatinnen, Bitt- und Bettelgaenge, religioeses (Umverteilungs-)Brauchtum, private Fuersorge, aber auch Kleindiebstahl von Nahrungsmitteln subsumiert sie.
Der Eintritt ins wirkliche berufliche Leben wurde von den Kindern, gerade wenn damit das Verlassen des Elternhauses verbunden war, als starke Zaesur erlebt, doch blieb die Verbindung mit der Herkunftsfamilie in Form von kindlicher Abhaengigkeit und kindlicher Mitarbeit in der Familienwirtschaft bestehen. Die Eltern, meist der Vater, bestimmten den Dienstplatz oder, bei etwas besser Situierten, die Lehrstelle. Eine Lehre wurde, wenn ueberhaupt, eher fuer Soehne als fuer Toechter angestrebt. War die Familienversorgung durch Krankheit oder Arbeitslosigkeit gefaehrdet, so mussten die Kinder bereits sehr frueh in den Dienst. Waren sie noch schulpflichtig, so erhielten sie meist nur Kost und Quartier, entlasteten aber den heimischen Haushalt um einen Esser. Wurden sie entlohnt, so musste zumindest ein Teil des Lohnes daheim abgeliefert werden.
Nach der Darstellung der breiten Auffaecherung von bisher nicht erfasster Kinderarbeit und deren ebensowenig beruecksichtigten Beitrag zur Familienwirtschaft behandelt die Autorin in den folgenden Kapiteln das Verhaeltnis der Kinder aermerer Schichten zu ihren Eltern, zur Schule, ihre Freiraeume zum Spielen, ihre Einschaetzung der Arbeit und ihre Selbstwahrnehmung. Dieser Perspektivenwechsel ist in der Gliederung der Arbeit nicht kenntlich gemacht. Beim Verhaeltnis zwischen Eltern und Kindern laesst sich nach den untersuchten Quellen Strenge, Unerbittlichkeit zumindest eines Elternteiles festmachen, zum Teil auch harte Bestrafung, generell der aus der elterlichen Lebenserfahrung resultierende Zwang zu harter Arbeit, Gehorsam, Disziplin und Sparsamkeit. Aber auch das gesellige Zusammensein in Zeiten geringerer Arbeitsbelastung wird betont. Fuer diesen Themenbereich stellt die Autorin zu Recht die Frage, inwieweit nicht bei den VerfasserInnen der lebensgeschichtlichen Dokumente im Verlauf ihres Lebens Verdraengungs- bzw. spaetere Idealisierungsprozesse stattgefunden haben.
Zur Situation der aermeren Kinder in der Schule wird festgestellt, dass die moeglichen Schulbesuchserleichterungen sowie die Zeit der Hauptferien fuer die Mitarbeit der Kinder in der Landwirtschaft dienten. Maedchen wurden oft zur Mitarbeit im Haushalt freigestellt, Ziehkinder hatten mehr Fehltage. Dabei waere ein regelmaessiger Volksschulbesuch wichtig gewesen, da er fuer Unterschichtkinder meist der einzige blieb, Buerger- bzw. Hauptschulbesuch war nur in Staedten und Maerkten moeglich, mit finanziellen Belastungen verbunden und stellte bereits ein soziales Differenzierungsmerkmal dar. Fuer viele der im Quellensample geschilderten Kinder machte der Schulbesuch nur einen Teil ihres Arbeitstages aus, konnte auch zur Erholung von der schweren Arbeit dienen. Begabte und fleissige Kinder hatten auch in der Schule die Moeglichkeit, ihre Situation zu verbessern -- durch Belohnung mit Kleidung oder Schuhen, durch meist in Naturalien abgegoltene Hausaufgabenhilfe fuer wohlhabendere Klassenkameraden. Die oftmalige positive Erwaehnung der Schule schreibt die Autorin zu Recht dem Quellentyp zu: Jemand, der ungern und wenig lernte, wird auch spaeter kaum geneigt sein, seine Lebensgeschichte aufzuschreiben. Ferien bedeuteten nicht Zeit zum Spielen, da sie mit der baeuerlichen Spitzenarbeitszeit zusammenfielen. Kleinere Kinder hatten noch etwas mehr Freiraum, Buben in der Regel mehr als Maedchen. Die Spielerlaubnis wurde von den Eltern gegeben. Doch versuchten die Kinder, ihre Arbeit mit Spiel zu verbinden bzw. in ein solches umzufunktionieren - auch mit dem Risiko der Bestrafung bei Unachtsamkeiten und Verspaetungen.
Die Einstellung der Kinder zu ihrer Arbeit war, will man den lebensgeschichtlichen Aufzeichnungen hierin Glauben schenken, keinesfalls durchwegs negativ oder gleichgueltig. Wichtig fuer die Einschaetzung der Arbeit waren ihre Rahmenbedingungen, wie Geselligkeit, gutes Essen, Anerkennung durch Erwachsene und aehnliches. Zur Sprache kamen aber auch die mit manchen Arbeitssituationen verbundenen massiven kindlichen Aengste. Kaum je positiv bewertet wurde Heimarbeit. Die Kinder hatten von klein auf erfahren, dass man arbeiten muss, wenn man essen will, daher tritt keine grundsaetzliche Infragestellung auf. Einen Unterschied in der Bewertung machte es allerdings, ob soziale Unterschiede in der naeheren Umgebung deutlich sicht- und spuerbar wurden oder ob es allen gleich (schlecht) erging. Betont wird das Verantwortungsgefuehl der Familie gegenueber, vor allem in Notzeiten.
In den Schlussbetrachtungen setzt sich die Autorin mit den vorhandenen theoretischen Ueberlegungen zur Familienwirtschaft auseinander. Aufgrund ihrer empirischen Befunde konnte sie zeigen, dass die Familienwirtschaft in den aermeren Schichten bis ins 20. Jahrhundert hinein gemischten Charakter hatte. Die Familie war zwar kein geschlossenes eigengesetzliches Ganzes, doch blieb der Zusammenhang von Produktion, Reproduktion und Konsum erhalten, auch wenn es mehrere familiaere Arbeitskonstellationen gab, die Familienwirtschaft in laendlich- baeuerliche und staedtisch-industrielle geteilt sein konnte. Die vielfaeltigen kindspezifischen Erwerbsmoeglichkeiten und Einkommensquellen kommen vor allem durch Selbstzeugnisse in den Blick. Diese oekonomische Funktion der Kinder sollte aber sehr wohl fuer eine Geschichte der Familienwirtschaft thematisiert werden.
Aufgrund ihrer Ergebnisse stellt sie auch die entwickelten Konzepte wie familiy strategies oder utility maximizing behaviour in Frage. Die Quellen deuteten weniger auf laengerfristige Planung und Strategieentwicklungen als auf Taktiken und kurzfristige Entscheidungen (auch nicht der Familie sondern maximal der Eltern, meist nur eines Elternteiles) hin. Aufgrund der in den lebensgeschichtlichen Aufzeichnungen angesprochenen Themenfelder entwickelt sie zum Schluss einen Katalog offener sozialgeschichtlicher Fragen, die weiter verfolgt werden muessten, wie zum Beispiel die Diskrepanz zwischen Betonung koerperlicher Arbeitsgeschicklichkeit und steigender Wertung geistiger Faehigkeiten, die hierarchische Abstufung bei Kinderarbeit, die sozialisierende Funktion von Kinderarbeit, das Ineinander von Arbeit und Spiel, der Umgang mit dem verdienten Geld usw. Und sie fordert eine intensivere Zusammenarbeit von AnthropologInnen, die gegenwaertig Feldforschung betreiben und HistorikerInnen, die sich mit lebensgeschichtlichen Aufzeichnungen befassen.
Was der Arbeit fehlt, ist eine grundsaetzliche kritische Auseinandersetzung mit autobiographischen Aufzeichnungen als historischer Quelle, dann die Behandlung des besonderen Falles, wenn alte Menschen ueber ihre Kindheit schreiben sowie die Auseinandersetzung mit der Problematik der doppelten Brechung, wenn sie ueber die ihnen erzaehlte Kindheit der Eltern oder Grosseltern berichten. Ausserdem muesste jedes einzelne Dokument quellenkritisch betrachtet werden -- vor allem hinsichtlich der Schreibintention des/der Verfassenden und der daraus resultierenden Auswahl, Beurteilung und stilistischen Darstellung der Ereignisse. Weiter muesste geklaert werden, ob Berichte ueber Kinderarbeit in den 1870-er Jahren mit solchen ueber die 1930-er Jahre aus den verschiedensten staedtischen und laendlichen Regionen unterschiedslos nebeneinander verwendet werden koennen. Sind die in diesem Zeitraum erfolgten massiven politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veraenderungen wirklich spurlos am behandelten Bereich voruebergegangen? Sind die gleichen Taetigkeiten wirklich immer noch die gleichen, wenn sich das Umfeld geaendert hat?
Trotz dieser methodischen Maengel ist es der Autorin gelungen aufzuzeigen, dass das Verbot von Kinderarbeit durch Gesetze, das Verschwinden von Kinderarbeit aus den offiziellen Statistiken noch lange nicht heissen muss, dass es Kinderarbeit nicht mehr gibt. Und sie konnte eindrucksvoll rekonstruieren, in wie vielfaeltiger Weise Kinder mit ihren Arbeiten zur Versorgung ihrer Familie beigetragen haben.
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Margret Friedrich. Review of Papathanassiou, Maria, Zwischen Arbeit, Spiel und Schule. Die Ö¶konomische Funktion der Kinder Ö¤rmerer Schichten in Ö?sterreich 1880-1939.
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