Ines Lehmann. Die deutsche Vereinigung von außen gesehen. Angst, Bedenken und Erwartungen: Band 1: Die Presse der Vereinigten Staaten, Grossbritanniens und Frankreichs. Frankfurt am Main: Peter Lang, 1996. 777 S. EUR 86.00 (paper), ISBN 978-3-631-30251-4.
Ines Lehmann. Die deutsche Vereinigung von außen gesehen. Angst, Bedenken und Erwartungen: Band 3: Die Politik, die Medien und die öffentliche Meinung der Sowjetunion. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2001. 475 S. EUR 69.00 (paper), ISBN 978-3-631-35933-4.
Ines Lehmann. Die deutsche Vereinigung von außen gesehen. Angst, Bedenken und Erwartungen: Band 4: Polen und die Tschechoslowakei. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2004. XXI + 448 S. EUR 59.80 (paper), ISBN 978-3-631-37902-8.
Reviewed by Gunnar Peters (Department of History, University of Rostock)
Published on H-German (September, 2006)
Eine Materialsammlung
Die Publikationen zur deutschen Einheit 1989/90 füllen bereits heute ganze Bibliotheken. Keine Phase in der deutschen Geschichte der zurückliegenden fünfundzwanzig Jahre ist besser erforscht. Dabei erweist sich die Diplomatie der Vereinigung, die Regelung ihrer äußeren Aspekte, als einer der Interessenschwerpunkte. Das vierbändige Werk von Ines Lehmann, das zwischen 1996 und 2004 erschienen ist, widmet sich dennoch einem vernachlässigten Punkt: Angst, Bedenken und Erwartungen in der veröffentlichten Meinung außerhalb Deutschlands.
Die einzelnen Teile variieren in Umfang, Struktur und Qualität. Der erste Band, der sich mit dem Presseecho in den USA, in Großbritannien und Frankreich befaßt, ist durchdacht aufgebaut. Für jedes Land wird eingangs die Deutschlandpolitik der Regierung 1989/90 und die Haltung der Bevölkerung zur deutschen Einheit kurz geschildert. Danach folgt der Hauptteil, in dem nacheinander sechs bis acht Qualitätszeitungen und Nachrichtenmagazine aus dem jeweiligen Land untersucht werden. Die in Leitartikeln und Kommentaren zum Ausdruck gebrachten Ängste, Bedenken und Erwartungen werden jeweils in chronologischer Reihenfolge ausgiebig zitiert. Es sind Journalisten, Intellektuelle und Experten, die hier zu Wort kommen.
Auch Band II, der hier nicht besprochen wird, folgt mehr oder weniger diesem stringenten Vorgehen.[1] Dagegen richtet Lehmann in Band III ihr Hauptaugenmerk nicht mehr nur auf seriöse Printmedien, sondern auf das öffentliche und veröffentlichte Denken insgesamt. Die ersten 200 Seiten füllt eine Darstellung der sowjetischen Deutschlandpolitik vom Ende der 1980er Jahre bis 1990. Lehmann räumt ein, sie habe kaum Neues über die politischen Geschehnisse zutage fördern können, weil sie sich nur auf öffentliche und veröffentlichte Quellen stützen konnte (S. 8). Ihre Vorgehensweise begründet sie mit dem besonderen Verhältnis von Medien und Politik in der Sowjetunion 1989/90 (S. 9). So einleuchtend dieses Argument auf den ersten Blick erscheint, so wenig überzeugt es am Ende. Obwohl Lehmann in der zweiten Hälfte des Bandes die Reaktionen der Medien nicht mehr (wie in Band I) nach einzelnen Zeitungen, Radio- oder Fernsehstationen trennt, unterscheidet sie doch beispielsweise konservative von reformorientierten Blättern. Also war zumindest das Presseecho nicht monolithisch.
In den Bänden I und III, in denen Reaktionen in den Ländern der vier Siegermächte des Zweiten Weltkrieges thematisiert werden, bewegt sich Lehmann nicht immer auf der Höhe des geschichtswissenschaftlichen Forschungsstandes. Die Politik der drei Westmächte wird im ersten Band auf dem Stand von 1993/94 dargestellt. In den Fußnoten kündigt Lehmann Publikationen an, die 1992 (S. 511) oder 1994 (S. 11) erscheinen würden. Obwohl wichtige Studien zur Diplomatie der Vereinigung vor 1996 erschienen, sind sie hier noch nicht berücksichtigt.[2] Lehmann überschätzt dadurch die sowjetisch-deutschen Gespräche in Moskau und im Kaukasus (Juli 1990) und unterschätzt den amerikanisch-sowjetischen Gipfel in Washington, D.C. (Mai/Juni 1990). In Band III nimmt Lehmann eine Neubewertung des Washingtoner Gipfels vor (S. 109). Sie schreibt, erst spätere Publikationen hätten offenbart, daß Michail Gorbatschow bereits hier gegenüber US-Präsident George Bush der NATO-Mitgliedschaft des vereinten Deutschlands zugestimmt habe (S. 164). Demnach handelte es sich um eine inoffizielle Zustimmung in einem vertraulichen Gespräch (S. 422). Lehmann hätte aber schon früher davon wissen können. Mehrfach zitiert sie in Band I aus den "Public Papers" von George Bush. Darin findet sich auch die gemeinsame Pressekonferenz mit Michail Gorbatschow am 3. Juni 1990, in der Bush sagte: "On the matter of Germany's external alliances, I believe, as do Chancellor Kohl and members of the alliance, that the united Germany should be a full member of NATO. President Gorbachev, frankly, does not hold that view. But we are in full agreement that the matter of alliance membership is, in accordance with the Helsinki Final Act, a matter for the Germans to decide."[3] Der außenpolitische Berater von Bundeskanzler Kohl hat diese Aussage in seinem Tagebuch "eine Sensation" genannt. Lehmann führt das Buch im Literaturverzeichnis auf, geht jedoch nicht auf diese Stelle ein.[4]
Bei der Darstellung der Gespräche zwischen Michail Gorbatschow und Helmut Kohl in Moskau und im Kaukasus im Juli 1990 weist Lehmann auf unterschiedliche Pressestatements hin, die offenlassen, was genau an welchem Ort verabredet worden sei. Statt hier über neunzehn Zeilen die Verwunderung Ulrich Albrechts zu zitieren (Band III, S. 178), hätte Lehmann sehr leicht in den Quelleneditionen, die sie in ihrem Literaturverzeichnis aufführt, die Protokolle nachschlagen und so Gewißheit haben können.[5]
In Band I ist Helmut Kohls Rede vor dem Bundestag vom 28. November 1990 durchgehend als "Zehn-Punkte-Plan" bezeichnet. In Band III heißt es, "Kohl und manche seiner damaligen Mitarbeiter" wollten in dem "Plan" heute nur noch ein "Programm" sehen. Lehmann sieht darin eine Umdeutung im Zuge der Reaktionen, die die Rede hervorrief (S. 88). Das ist unzutreffend. Kohl sprach bereits im Bundestag ganz bewußt von einem "Zehn-Punkte-Programm", das lediglich das Ziel, mögliche Schritte dorthin und Prinzipien für diesen Weg definierte. Ein starrer Plan hätte zeitliche Festlegungen beinhaltet und unweigerlich Assoziationen zu Deutschlandplänen früherer Zeit geweckt.[6] Als ob Lehmann das wüßte, spricht sie bei nächster Gelegenheit von einem "Programm" (S. 271) und dann doch wieder von einem "Plan" (S. 418, 458). Beliebig geht es in Band IV zu: in der Überschrift und im Nachweis in der Fußnote heißt es korrekt "Programm" (S. 97), im Haupttext meistens "Plan" (S. 97, 105, 123, 411, 418).
Der Aufbau von Band IV, der sich den Reaktionen von Deutschlands beiden östlichen Nachbarn widmet, ist wiederum neu. Hier wählt Lehmann eine historisch-chronologische Gliederung und beschreibt in den Unterpunkten jeweils zuerst das politische Handeln und dann das Medienecho dazu. Den Löwenanteil nimmt die Darstellung zu Polen ein.
Lehmann konnte in Band I zeigen, daß die Haltung der Bundesregierung zur polnischen Westgrenze Anfang 1990 einige Irritationen in der amerikanischen, britischen und französischen Presse verursachte (S. 265, 427-428, 736-737). Die polnischen Bedenken und Ängste konzentrierten sich vor allem auf dieses Thema. Lehmann geht mit Bundeskanzler Kohl hart ins Gericht; sie behauptet, er hätte die Oder-Neiße-Grenze "lange nicht als endgültig und unantastbar anerkennen" wollen (Band IV, S. 15). Andererseits zitiert sie Kohls Aussage vom Juli 1989: "Niemand in Polen muß befürchten, daß wir, die Deutschen, Revanchisten sind" (S. 46). Sie referiert auch das Bekenntnis Kohls zur polnischen Westgrenze von Mitte Januar 1990 (S. 123-124). Nie hat Kohl diese Grenze in Frage gestellt. Nicht die Anerkennung an sich war strittig, sondern allein deren Zeitpunkt und der Rahmen, in dem das geschehen sollte.
Im zweiten Teil von Band IV werden Reaktionen in der Tschechoslowakei betrachtet. Deren politische Führung sah in einer deutschen Vereinigung "ein entscheidendes Vehikel für die europäische Vereinigung. Und die veröffentlichte Meinung folgte im Großen und Ganzen diesen Vorgaben. Waren bei dem östlichen Nachbarn Polen die Ängste und Bedenken immer unvergleichbar stärker als bei irgendeinem anderen Nachbarn Deutschlands, so waren sie in der demokratischen Tschechoslowakei unvergleichbar schwächer als bei allen anderen" (S. 375).
Für Lehmann ist der Abschlußband "sozusagen das Herzstück der ganzen Arbeit" (S. 8). In mancher Hinsicht ist dieser Band besser gelungen als seine Vorläufer. Stören in Band I noch der häufige Gebrauch des Wortes "natürlich" und diverse Tempuswechsel, so tauchen diese sprachlichen Sünden hier kaum noch auf. Auch lange wörtliche Zitate aus der Sekundärliteratur sind seltener oder wurden durch indirekte Wiedergabe ersetzt. Kleinere Irrtümer sind in einem Werk von mehr als 450 Druckseiten sicher unvermeidbar. Zweierlei sei trotzdem angemerkt. Erstens: Anders als Lehmann es insinuiert, hatte der Austritt der SPD aus der Ost-Berliner Regierungskoalition im August 1990 keine außenpolitischen Ursachen (Band IV, S. 205, 216). Zweitens: Mit ihrer Kritik am Quellenzugang für Wissenschaftler hätte Lehmann besser gespart. Im Vorwort von Band IV meint sie: "Vielen Menschen ist bis heute überhaupt nicht bewusst, dass bislang über die deutsche Vereinigung nicht wissenschaftlich gearbeitet werden kann, weil wesentliche Materialien 'unter Verschluß' sind" (S. 10). Es sei "noch sehr viel schwerer ..., an Ost- als an Westmaterial heranzukommen" (S. 11). Im Zusammenhang mit einem Briefwechsel von Günther Maleuda und Rita Süßmuth behauptet Lehmann, es gebe "kein zitierbares Schriftstück über diesen Vorgang", weil "alle diesbezüglichen Archive geschlossen sind, Frau Süßmuth auf eine entsprechende Bitte nicht geantwortet hat und Herr Maleuda seine Unterlagen bei den verschlossenen Volkskammerakten gelassen hat" (S. 155). Das wundert mich sehr: Bei meinen Recherchen im Bundesarchiv habe ich die fraglichen Briefe einsehen können, und zwar ohne eine besondere Genehmigung.
Gegen Ende des Vereinigungsprozesses, so konnte Lehmann bereits in Band I resümieren, mündeten Ängste und Bedenken in die Hoffnung, "daß das neue Deutschland die Politik der alten Bundesrepublik fortsetzen möge" (S. 748). Im Abstand der Jahre fragt Lehmann im Vorwort von Band IV nach dem Nutzen ihrer Arbeit--"erst recht, wenn es keine nennenswerten Ängste und Gründe für Ängste vor Deutschland und Deutschen heute mehr gibt" (S. 9). Dieser Einwand ist unbegründet. Die Wissenschaft ist in ihrer Themenwahl grundsätzlich frei, fast jede Fragestellung ist legitim. Das Problem liegt eher in der Darbietungsform. Worum handelt es sich bei Lehmanns Arbeit eigentlich?
Die vier Bände sind mitnichten eine Studie; denn sie beschränken sich im großen und ganzen auf Deskription und vernachlässigen die Analyse. Lediglich Band I ist seinen "Schlußfolgerungen" getragen von einer tiefergehenden Problematisierung des Stoffes. Lehmann wollte falsche Behauptungen oder irrige Meinungen nicht richtigstellen (Band I, S. 4; III, S. 10; IV, S. 15). Das gelingt ihr nicht immer. Insbesondere gegenüber konservativen Positionen hält sie mit ihrer Meinung nicht hinter dem Berg. Mag das noch sympathisch wirken, so ermüdet der Leser spätestens bei den seitenlangen Zitaten aus ein und derselben Stellungnahme (zum Beispiel Band III, S. 98-102, 192-197; Band IV, S. 33-38, 342-346). Bei so viel dokumentarischem Übereifer wirkt es wie ein Treppenwitz, wenn Lehmann anmerkt, daß die Bezeichnungen "Deutsche Demokratische Republik" und "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" in ihrer Arbeit "aus Platzgründen" stets abgekürzt würden (Band III, S. 65). Quellen zu kürzen, ist für jeden Wissenschaftler quasi eine Überlebensnotwendigkeit. Wer stets ausschweifend zitiert, setzt sich dem Verdacht aus, das Material nicht genügend durchdrungen zu haben.
Auf dem Buchrücken werden die vier Bände als "Dokumentation" bezeichnet. Handelt es sich um eine Quellenedition? Dafür hätten die Stellungnahmen der Medien entweder im Original, in sehr sorgfältigen Übersetzungen oder zweisprachig abgedruckt werden müssen. Lehmann hat sich für die zweite Variante entschieden, auch wenn in Band I immer wieder längere Passagen im englischen und französischen Original erscheinen (S. 189-190, 232, 237, 304-308, 494, 500, 635-636). Nur bei amtlichen Stellungnahmen konnte Lehmann häufig auf offizielle Übersetzungen zurückgreifen, während sie bei Artikeln insbesondere aus osteuropäischen Zeitungen ganz auf die Übersetzungen ihrer Mitarbeiter vertrauen mußte. Wie gut die deutschen Fassungen der Presseberichte gelungen sind, bleibt schwer einzuschätzen. Indes verdeutlichen zwei Beispiele aus Lehmanns Werk, wie problematisch eine Rückübersetzung ins Deutsche sein kann: In einem französischen Artikel taucht Ibrahim Böhme als "Präsident" der ostdeutschen SPD auf (Band I, S. 482). Wahrscheinlich lautet die Amtsbezeichnung im Original "président," was in diesem Fall mit "Vorsitzender" übersetzt werden müßte. In einem russischen Artikel vom August 1990 heißt es, die DDR-Regierung sei in Westdeutschland als "Hobbytheater-Truppe" bezeichnet worden (Band III, S. 370). Diese Kritik ging auf den bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl zurück, der von einer "Laienspielschar" und von "Hobbyministern" sprach.[7]
Angesichts eines Gesamtumfangs von mehr als zweitausendzweihundert Seiten können die vier Bände gleichfalls nicht als Lesebuch eingestuft werden, das sich auch an ein Publikum außerhalb der Wissenschaft wendet. So hat Lehmann letztlich nicht mehr und nicht weniger als eine überbordende Materialsammlung zusammengestellt. Zweifellos braucht es viel Mut, Fleiß und Ausdauer, ein derart voluminöses Werk anzupacken und zum Abschluß zu bringen. Dennoch steht am Ende die Frage: Cui bono? Für Lehmann hat sich ihr Werk als "besonders sinnvoll und sehr nützlich" in der akademischen Lehre gezeigt. "Aufbau, Inhalt, Umfang, Quellen usw. eignen sich--neben der Materialfülle--gut für die Entfaltung relevanter politikwissenschaftlicher Fragestellungen" (Band IV, S. 9). Mit Blick auf den wechselnden Aufbau und den großen Umfang könnte ich mir bessere Lehrbücher vorstellen. Wer zu Reaktionen auf die Vereinigung in der veröffentlichten Meinung des Ausland forschen möchte, wird die Bände lediglich als ersten Einstieg nutzen können. Um sich über die politischen Abläufe 1989/90 zu informieren, sollte man ohnehin auf andere Bücher zurückgreifen.
Notes
[1]. Ines Lehmann, Die deutsche Vereinigung von außen gesehen: Angst, Bedenken und Erwartungen in der ausländischen Presse, Band II. Die Presse Dänemarks, der Niederlande, Belgiens, Luxemburgs, Österreichs, der Schweiz, Italiens, Portugals und Spaniens und jüdische Reaktionen (Frankfurt am Main: Peter Lang, 1997).
[2]. Stephen F. Szabo, The Diplomacy of German Unification (New York: St. Martin's Press, 1992); Philip Zelikow and Condoleezza Rice, Germany Unified and Europe Transformed: A Study in Statecraft (Cambridge: Harvard University Press, 1995).
[3]. "News Conference of President Bush and President Mikhail Gorbachev of the Soviet Union (June 3, 1990)," in http://bushlibrary.tamu.edu/research/papers/1990/90060300.html (accessed February 28, 2006).
[4]. Horst Teltschik, 329 Tage. Innenansichten der Einigung (Berlin: Siedler, 1991), p. 256.
[5]. Michail S. Gorbatschow, Gipfelgespräche. Geheime Protokolle aus meiner Amtszeit (Berlin: Rowohlt, 1993), S. 161-177; und Deutsche Einheit. Sonderedition aus den Akten des Bundeskanzleramtes 1989/90, ed. Bundesministerium des Innern in Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv, Dokumente zur Deutschlandpolitik (Munich: Oldenbourg, 1998), pp. 1352-1367.
[6]. Deutscher Bundestag, 177. Sitzung, November 28, 1989, stenographischer Bericht, S. 13510; and Michael Mertes, "Die Entstehung des Zehn-Punkte-Programms vom 28. November 1989," in Die DDR in Deutschland: ein Rückblick auf 50 Jahre, ed. Heiner Timmermann (Berlin: Duncker und Humblot, 2001), pp. 17-35, here pp. 29-30.
[7]. Frankfurter Allgemeine Zeitung 186 (August 13, 1990), p. 1.
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Citation:
Gunnar Peters. Review of Lehmann, Ines, Die deutsche Vereinigung von außen gesehen. Angst, Bedenken und Erwartungen: Band 1: Die Presse der Vereinigten Staaten, Grossbritanniens und Frankreichs and
Lehmann, Ines, Die deutsche Vereinigung von außen gesehen. Angst, Bedenken und Erwartungen: Band 3: Die Politik, die Medien und die öffentliche Meinung der Sowjetunion and
Lehmann, Ines, Die deutsche Vereinigung von außen gesehen. Angst, Bedenken und Erwartungen: Band 4: Polen und die Tschechoslowakei.
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September, 2006.
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