Globale Architekturwelten. Der XXI. UIA World Congress of Architecture. Union Internationale des Architectes.
Reviewed by Susanne Schoeninger
Published on H-ArtHist (August, 2002)
"Ressource Architektur" lautete das Leitthema des XXI. UIA-Kongresses (Union Internationale des Architectes), der vom 22. bis 26. Juli im Berliner ICC stattfand, und es ist der Tagungsort selbst, an dem sich gleich zwei Aspekte des facettenreichen Begriffspaars demonstrieren lassen: Zweifellos stellt das gigantische Kongresszentrum mit seiner Aluminium-Fassade und den klimatisierten Innenraeumen die "gebaute Antithese der stadtraeumlich und oekologisch korrekten Ressource Architektur"[1] dar. Die immer wieder aufgerufene Assoziation eines Raumschiffes ruehrt nicht nur von seiner metallisch glaenzenden Aussenhaut her, sondern auch von der hermetischen Abgeschlossenheit gegenueber seiner Umgebung. Umso ueberraschender sind dann die Ausblicke im Innern, wenn die laengsovalen Fenster die umgebenden Autobahnschneisen zu fotogenen Grossstadtbildern generieren. Das ICC scheint nicht nur seine Funktion als Tagungsort noch immer bestens zu erfuellen,[2] es stellt die original erhaltene bauliche Manifestation einer technikglaeubigen Epoche dar, deren Aesthetik derzeit von einer jungen Kulturszene wiederbelebt wird. Und ist somit mehr als eine unzeitgemaesse Architektur die "allenfalls noch als Kulisse von retrospektiven Science-Fiction-Filmen eine Existenzberechtigung hat".[3] <p> Den Respekt vor der Geschichte, der die unmittelbar vorangegangene Epoche ebenso einschliessen sollte wie die zeitlich entfernten, beim Planen und Bauen zu wahren, war eine der zentralen Forderungen des Wissenschaftlichen Komitees des Kongresses. In "Zehn Fragen an den XXI. UIA-Weltkongress" gaben die Komiteemitglieder einen inhaltlichen Rahmen vor, der um die Themen Globalisierung und Identitaet, Nachaltigkeit und globale soziale Gerechtigkeit kreiste--Problemstellungen, die ein komplexeres Denken erfordern als die rein stilistische Auseinandersetzung. Welche Rolle kann hierbei die Architektur uebernehmen? Kann sie ueberhaupt einen wesentlichen Beitrag leisten? <p> "Architektur ist die nachhaltigste Manifestation unseres Daseins". (- Meinhard von Gerkan) <p> Wer erwartete in den Vortraegen konkrete Loesungsvorschlaege fuer ein Vorgehen im globalen Zusammenhang zu finden, wurde enttaeuscht. Die Kurzreferate beinhalteten Werkberichte, Analysen und Bestandsaufnahmen oder allenfalls Handlungsmoeglichkeiten im kleinen Kontext. Vorrangig wurde von den Referenten der Appell an den eigenen Berufstand gerichtet, sich auf die Verantwortung gegenueber den Menschen und der Natur zu besinnen. Architektur, darin war man sich einig, stellt eine bedeutende Ressource fuer das Wohlbefinden der Menschen dar: Sie schafft die schuetzende Huelle, ist beteiligt am Entstehen regionaler Identitaeten, ist Ausdruck von Zivilisation und Kultur. Diese Werte scheinen jedoch in einer Welt des maximalen Wirtschaftswachstums in den Hintergrund zu treten. Die Schuld daran traegt indes nicht allein die Architektenschaft, vielmehr ist sie auf breiter gesellschaftlicher Ebene zu suchen. So liegt die Voraussetzung fuer Baukultur, die einen wirklichen "Mehrwert fuer die Kultur" darstellt, in der Verantwortlichkeit beider Gruppen. Sie beruht auf der Selbstverpflichtung der Architekten sich Fragen zu widmen, die ueber rein formal-aesthetische Positionen hinaus weisen sowie auf der Bereitschaft der Gesellschaft, Architektur als Kulturgut anzuerkennen, das sich nicht auf oekonomische Aspekte reduzieren laesst. <p> Dass es sich hierbei um eine weltweite Wahrnehmung handelt, belegte der Beitrag von Tay Kheng Soon[4] aus Singapur. Jede Gesellschaft, so Soon, verfuege ueber ein ethisch-religioeses Wertesystem, das auf der Verpflichtung gegenueber dem Leben und der Natur basiert. Dieses muesse auch Grundlage der Architektur sein. Folgerichtig strebt er ein neues Designparadigma an, das philosophische Ueberlegungen integriert und so den Begriff der Architektur an ihren Auswirkungen auf die Umwelt misst. <p> "Mit jedem Abbruch eines Bauwerkes werden gespeicherte Energien vernichtet". (- Karl Ganser) <p> Die Moeglichkeiten oekologischen Bauens sind mittlerweile breit gefaechert, neue Technologien ermoeglichen ressourceneffizientes Bauen, aber auch die Rueckbaufaehigkeit der Baumaterialien und die Durabilitaet eines Bauwerks sollten staerker beachtet werden. In Tokio etwa betraegt die Lebensdauer eines Gebaeudes nur zehn bis fuenfzehn Jahre und auch in Deutschland reduziert sich die Nutzungsdauer rapide. Nicht nur bei Firmengebaeuden, vor allem bei Privathaeusern der dreissiger bis sechziger Jahre ist ein Trend zum Abriss zu beobachten. Und die Bauqualitaet dieser Haeuser ist vergleichsweise gut. Jedoch scheinen allein die attraktiven Baugrundstuecke von Interesse, die jeweilige Architektur faellt einem veraenderten Zeitgeschmack oder gestiegenen Repraesentationsanspruechen zum Opfer. "Mit jedem Abbruch eines Bauwerkes werden gespeicherte Energien vernichtet, Materialstroeme erhoeht und zwangslaeufig Abfaelle erzeugt", formulierte das Wissenschaftliche Komitee kritisch in seinen "Zehn Fragen".[5] Ein Ausweg laege in der Erweiterung, in Umnutzung und Umbau bestehender Architektur. Dies setzt die Alterungsfaehigkeit von Gebaeuden voraus, die nach Ansicht Meinhard von Gerkans etwa durch die Verwendung natuerlicher Werkstoffe und deren adaequate handwerkliche Verarbeitung erreicht werden kann. Doch bei Investoren hat "die Wertschaetzung der Nachhaltigkeit einen schweren Stand".[6] <p> Notwendig waere also ein Umdenken im gesamten Baubereich, das nur mittels Aufklaerung und politischer Unterstuetzung einsetzen kann. Der "Mehrwert der Nachhaltigkeit" (v. Gerkan) muss einen angemessenen Marktwert finden, Kosten der Instandhaltung, des Energieverbrauchs oder gar der Entsorgung in die Kalkulation einfliessen. Die dringend notwendige oekologische Wende im Baugewerbe laesst sich nur ueber staatliche Reglementierungen wie der Verteuerung von Energie, Subventionierung oekologischen Bauens oder strenge Auflagen herbeifuehren, was z. B. in Barcelona bei jedem Neubau eine Solaranlage erforderlich macht. <p> "Oekologisches Bauen ist teuer, denn es erfordert Mehrarbeit, daher aber ist es auch sozial".[7] Der Stuttgarter Ingenieur Joerg Schlaich demonstrierte die soziale Komponente dieser Aussage an einem von ihm realisierten Brueckenbau in Kalkutta an dem er zeigte, wie man durch Vorortproduktion von Bauteilen anstelle des Imports vorgefertigter Teile, Kosten sparen und die Arbeitsproduktivitaet der jeweiligen Laender foerdern kann. Die recyclebaren Architekturen aus Papier und Papproehren des Tokioter Architekten Shigeru Ban erweisen sich in diesem Zusammenhang als besonders zukunftstraechtig. Sie wurden zunaechst in Katastrophengebieten umgesetzt, etwa in der von einem Erdbeben zerstoerten Stadt Kobe oder als Fluechtlingsunterkuenfte in Ruanda. <p> Auch Richard Kroeker, Architekt aus Halifax, praesentierte Bau- und Herstellungsprinzipien mit kostenguenstigen Materialien, die vor Ort vorhanden oder leicht zu beschaffen sind. Das koennen Abfallprodukte wie leere Wasserflaschen sein, aus denen er gemeinsam mit Fischern aus dem Senegal, die aufgrund ihrer einfachen Boote und Ausruestungen haeufig kentern und ertrinken, lebensrettende Schwimmguertel herstellte. Aber auch mit natuerlichen Materialien wie Holz, Tierhaut und Fett operiert Kroeker. Im Rahmen eines in einem kanadischen Reservat durchgefuehrten Projekts, belebte er ein zweitausend Jahre altes Bauprinzip und entwickelte diese Biegetechnik mit der Unterstuetzung der Bewohner weiter. So liessen sich auf einfache und kostenguenstige Weise eine Bruecke, ein Hausanbau und ein Kulturzentrum errichten. Bei allen Projekten kommt den ansaessigen Handwerkern eine bedeutende Rolle zu. Die Bautraditionen, die im Pool der jeweiligen Gesellschaft vorhanden sind werden unter Beteiligung der Gemeinschaft reaktiviert und perfektioniert. So kann sich eine demokratische und wirtschaftlich vertretbare Bautaetigkeit entwickeln. <p> "Die Baukultur sollte sich nicht an einer auf Folklore reduzierten Regionalitaet orientieren". (- Werner Durth) <p> Die Projekte Kroekers zeigen, dass die Faehigkeit von Architektur, kollektive Identitaet zu schaffen, nicht auf der Verwendung sinnbildhafter Formen beruht, sondern ihre Grundlage in der Beruecksichtigung vorhandener Strukturen sowie der Integration der Nutzer in Bauvorhaben hat. Der in allen Industrielaendern konstatierte Verlust lokaler und kollektiver Identitaet ist eine Begleiterscheinung der Globalisierung. Denn der Universalismus der Weltkonzerne und die in alle Lebensbereiche eindringende Informationstechnologie zieht ein universalistisches Design der Objektwelt nach sich. Weltweit entstehen Architekturen, die auswechselbar erscheinen, standardisierte Prototypen, gesichtslose Glasfassaden ohne erkennbare inhaltliche, kulturelle oder soziale Bedeutung. Dem gegenueber steht der Wunsch des Menschen nach regionaler und historischer Verwurzelung. In den westlichen Laendern treten mit "New Urbanism", der Suche nach der "europaeischen Stadt" des 19. Jahrhunderts oder auch der Berliner "Schlossdebatte" Phaenomene einer rueckwaertsgewandten und Kontinuitaet suggerierenden Architektur auf, die als Reaktion auf diese Entwicklung verstanden werden muessen. Der Rueckgriff auf ein historisches Formenrepertoire soll regionale Identitaet sowie Bestaendigkeit in einer Welt der beschleunigten Prozesse sichern. Doch besteht die Gefahr, dass gerade diese historisierenden Formen zu leeren Huellen erstarren. <p> Werner Durth[8] sieht hingegen lokale Identitaet in den spezifischen Gegebenheiten eines Ortes, in seiner Topografie, wie im bestehenden baulichen Kontext in Zentrum und Peripherie. Er verwendet einen Regionalitaetsbegriff, der nicht nur den historischen Stadtkern umfasst. Denn auch Industriegebiete, Dienstleistungszentren und die Infrastruktur sind Bestandteile einer Stadt und praegen die Charakteristik einer Region. <p> In den nicht-westlichen Laendern tritt bei der Identitaetssuche der Aspekt hinzu, dass zeitgenoessische Architektur als eine aus dem Westen importierte Kultur aufgefasst wird, die sich quasi als Subtext ueber die eigene Kultur legt und die Entwicklung authentischer kultureller Produkte erschwert. Tay Kheng Soon[9] spricht von der Neokolonialisierung der Architektur. Die Furcht des Verlusts der eigenen Tradition fuehrt zur manischen Suche nach Identitaet, die bisweilen in reaktionaere Ergebnisse muendet. Ugur Tanyeli aus Istanbul zeigte Beispiele aus der Tuerkei und den arabischen Laendern, in denen Versatzstuecke traditioneller Bau- und Konstruktionslemente in einer eklektischen Mischung fuer neue Gebaeude verwendet werden. <p> Regionalitaet und kulturelle Identitaet, dies zeigten die unterschiedlichen Beitraege, lassen sich nicht ueber die zwanghafte Rekonstruktion vergangener Architekturstile schaffen. Die Loesung liegt vielmehr in der Sensibilisierung fuer das Vorhandene, im Respekt gegenueber dem Bestand. Dies setzt die intensive Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte voraus. Die Historie kann ein wichtiger Impuls fuer zeitgenoessische Architektur sein, aber nicht als Quelle fuer Reproduktion, sondern als Fundus architektonischer Prinzipien, uebertragen in eine zeitgemaesse Architektursprache. Kroeker hat dies mit der Weiterentwicklung traditioneller Techniken ebenso eindrucksvoll demonstriert wie Mies van der Rohe mit der modernen Aneignung schinkelscher Proportionen. <p> "Rueckbau bedeutet nicht einfach nur Abriss, sondern Stadtteilsanierung". (- Bernd Hunger) <p> Wie unterschiedlich die Probleme in den Kontinenten gelagert sind, zeigt die Bevoelkerungsentwicklung: Waehrend in den Staedten Asiens und Lateinamerikas die Einwohnerzahlen rasant anwachsen--im Jahr 2010 werden 20 Staedte mehr als 20 Millionen Einwohner haben--kaempft man in Europa mit dem gegenteiligen Phaenomen. Einen Leerstand von 1,2 Millionen Wohnungen verzeichnet man derzeit im Osten Deutschlands, was einer Grossstadt von 2,3 Millionen Einwohnern entspricht. Betroffen sind jedoch nicht nur Wohngebaeude, auch Krankenhaeuser, Industrieanlagen und Schulen werden nicht mehr genutzt. Vor 1989 waren die ostdeutschen Staedte kompakte Einheiten, nach der Wende fand neben der Abwanderung aus wirtschaftlich schwachen Regionen die uebersiedlung von Bewohnern und Dienstleistungen aus den Stadtzentren ins Umland statt. Rapide Suburbanisierung und die Ausduennung der Innenstaedte waren die Folge. Inzwischen ist das Problem auch bei den zustaendigen Behoerden und Institutionen erkannt worden: So versucht die Bundesregierung mit der Initiative "Die soziale Stadt" und dem Laenderprogramm "Stadtumbau Ost" zwei Projekte ins Leben zu rufen, die dem Bewohnerschwund in den strukturschwachen Regionen entgegenwirken sollen. <p> Der Berliner Architekt und Publizist Philipp Oswalt erhielt, gemeinsam mit Heinz Becher, vom Bauhaus Dessau den Auftrag, "experimentelle Strategien fuer den Stadtumbau in Sachsen-Anhalt" zu entwerfen. Doch viel Geld scheint aus den unterschiedlichen Toepfen nicht zu fliessen. Vielmehr muessten die betroffenen Staedte, die nach Oswalt[10] weder von privatwirtschaftlicher noch von staatlicher Seite wirtschaftliche Impulse zu erwarten haben, die schrumpfenden Einwohnerzahlen als einen Status quo auf laengere Sicht akzeptieren. <p> Welche Alternativen gibt es demnach neben dem Abrissprogramm der Bundesregierung zur Verringerung des Wohnungsueberschusses, das mancherorts wie der Soziologe und Stadtplaner Bernd Hunger[11] am Beispiel von Grosssiedlungen wie Leinefelde in Thueringen oder Berlin- Hellersdorf darlegte, durchaus zur Aufwertung beitragen kann? "Rueckbau" bedeutet nicht einfach nur Abriss, sondern Stadtteilsanierung und impliziert einen behutsamen Wandel innerhalb der Logik der jeweiligen staedtebaulichen Struktur. Die Reduzierung von Geschosszahlen, die Umwandlung groesserer Baubloecke in kleinere Einheiten zu "Stadtvillen", wie Oswalt sie etwas euphemistisch bezeichnet, muss einhergehen mit der sorgfaeltigen Instandsetzung von Gebaeuden, der Verbesserung der sozialen Infrastruktur und der Einbeziehung der Bewohner in die Planungen. Nur so laesst sich ein dauerhafter Imagewechsel der in Misskredit geratenen Wohnsiedlungen erzielen. <p> "Die Informiertheit ueber Prozesse ist wichtig um eine Gegenmacht zu entwickeln". (- Karl Ganser) <p> Die Hoffnung des wissenschaftlichen Komitees, seine Grundpositionen koennten am Ende "als ein verbindliches Instrumentarium fuer eine Architekturpolitik in den einzelnen Laendern und als ethischer Kodex fuer jeden einzelnen" gelten, scheiterte an den unterschiedlichen strukturellen Voraussetzungen und realen Bedingungen in den einzelnen Laendern. Einigen konnte man sich auf die Forderung, die internationale Anstrengungen zu buendeln und staerker Einfluss auf Politik und Wirtschaft zu nehmen. Um konkrete Forderungen formulieren und durchsetzen zu koennen bedarf es der Erarbeitung einer groesseren empirischen Basis, damit wir "in vielem nicht mehr nur auf Vermutungen angewiesen sind. Die Informiertheit ueber Prozesse ist wichtig um eine Gegenmacht zu entwickeln" (Karl Ganser). <p> Die Frage ob derartige Grossveranstaltungen eine noch zeitgemaesse Kommunikationsform darstellen oder ob man nicht konzentrierter in kleineren Gruppen in der ganzen Welt diskutieren und agieren sollte, stand im Raum. Zudem war der zeitliche Rahmen der Vortragsreihen so eng gefasst, dass sich selten Raum ergab, die zum Teil sehr kontraeren Positionen zu diskutieren oder die oft disparaten Referate in einen Zusammenhang zu stellen, aus dem sich ein allgemeingueltiges Ergebnis formulieren liesse. Einigkeit bestand darin, dass die Voraussetzung fuer Veraenderungen nur zu schaffen sind, indem man das Interesse der Allgemeinheit an Architektur foerdert und die Architekten ihrer Verantwortung gegenueber Mensch und Natur nachkommen. Aber dabei handelt es sich um Forderungen, die bereits im Grundsatzpapier des Wissenschaftlichen Komitees Erwaehnung fanden. So muss man alles in allem der zum Teil vernichtenden Kritik der Tagespresse recht geben, denn fuer ein derart anspruchsvolles Kongressthema sind die erzielten Ergebnisse zu allgemein und vor allem zu wenig nachhaltig. <p> Anmerkungen: <p> [1]. Oliver G. Hamm, SZ vom 27./28. Juli 2002. <p> [2]. Im internationalen Tagungsgeschehen "rangiert das ICC stets unter den zehn fuehrenden Tagungsorten der Welt", Anna Klingmann; Das Internationale Congresszentrum, in Das XX. Jahrhundert. Ein Jahrhundert Kunst in Deutschland. Architektur in Berlin, hg. von A. Lepik u. A. Schmedding, Koeln 1999. <p> [3]. O. G. Hamm, ebd. <p> [4]. Plenum 1--Stadt und Gesellschaft, Tay Kheng Soon: "Wachstum und Ueberbevoelkerung. Die Risiken der Weltzivilisation". <p> [5]. "Zehn Fragen des Wissenschaftlichen Kommitees an den XXI. Architektur-Weltkongress UIA Berlin 2002", in: Resource Architecture. Main Congress. Report and Outlook, hg. von UIA Berlin 2002 e. V., Basel, Boston, Berlin 2002. <p> [6] Plenum 4--Raum und Identitaet, Meinhard von Gerkan: "Architektur als Weltmedium der Zukunftsperspektiven". <p> [7] Plenum 2--Natur und gebaute Umwelt, Joerg Schlaich: "Innovation und Technik. Die Kunst des Machbaren". <p> [8]. Forum 1--Globalisierung und Regionalitaet, Werner Durth: "Globalisierung und Regionalitaet". <p> [9]. Vgl. Anmerkung 4. <p> [10]. Werkstatt 6--Konversion und Revitalisierung, Philipp Oswalt: "Weniger ist mehr. Experimentelle Strategien fuer den Stadtumbau in Sachsen-Anhalt" <p> [11]. Forum 8--Die Zukunft der europaeischen Grosssiedlungen, Bernd Hunger: "Nachhaltige Entwicklung der grossen Wohnsiedlungen--eine zentrale Herausforderung fuer den sozialen Frieden in den europaeischen Grossstaedten".
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Citation:
Susanne Schoeninger. Review of , Globale Architekturwelten. Der XXI. UIA World Congress of Architecture.
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